Die re:publica 13 aus Sicht des Nordens

Von | 10. Mai 2013
re:publica 13 | kaffeeringe

re:publica 13 | Bestimmte Rechte vorbehalten von kaffeeringe

Vom 6. — 8. Mai 2013 fand die re:publica 13 statt: Drei Tage lang wur­de im ehe­ma­li­gen Postbahnhof von Berlin über Internet und Gesellschaft dis­ku­tiert. Unter den 5000 Bloggerinnen und  Bloggern aus aller Welt waren auch eini­ge Schleswig-Holsteinerinnen und Schleswig-Holsteiner.

Soweit ich das mit­be­kom­men habe, hat es vier Sessions mit Beteiligung aus Schleswig-Holstein gege­ben:

Gastlandesblogger Michel Schröder von der Theodor-Storm-Schule hat­te gleich zwei Auftritte: Zum Einen hat er das Thema „Learning in the 21st cen­tu­ry — Policy les­sons from around the world” auf gro­ßer Bühne dis­ku­tiert und auf klei­ne­rer noch ein­mal zum Thema „How to Digital Native: Medienkompetenz auf dem Lehrplan” vom Handyverbot an sei­ner Schule berich­tet. In sei­nem eige­nen Blog berich­tet er über die re:publica 13 „Aus der Sicht eines Neulings”.

Miriam Quentin hat mit eini­gen Kollegen eine Session zum Thema „Zukunft der Gesundheitsversorgung: Internetmedizin in Deutschland” gehal­ten, die lei­der nicht auf­ge­zeich­net wur­de.

In einer wei­te­ren Session mit Schleswig-Holsteinischer Beteiligung habe ich die Iron Blogger Kiel ver­tre­ten. In mei­nem Blog habe ich ein Gesamtfazit der re:publica 13 gezo­gen, die Kampagne „Recht auf Remix” vor­ge­stellt, mei­ne Lieblingssession gekürt und Johannes Kleskes Vortrag zum „Ende der Arbeit” dis­ku­tiert.

Des wei­te­ren haben eini­ge Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Schleswig-Holstein über die re:publica geb­loggt:

Wenn Du noch von wei­te­ren Vorträgen mit Beteiligung aus Schleswig-Holstein weißt oder noch ein Blogpost zum Thema hast, wür­de ich mich über Hinweise in den Kommentaren freu­en.

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