Nordlinks für den 7. Januar 2015

Von | 7. Januar 2015

Von einem defek­ten Polarstern, toten Seesternen und einem in Kiel gekür­ten Instrument des Jahres. Das und mehr ist in den heu­ti­gen Nordlinks zu lesen.

Nordlinks sam­melt den Tag über all das ein, was im E-​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​Mail-​​​​​​​​​ ​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​Postfach, RSS-​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​Feed oder irgend­wo im Web kurz auf­blitzte, eigent­lich erwäh­nens­wert erschien – aber dann doch lie­gen­blieb, weil es zum Artikel inhalt­lich oder zeit­lich nicht lang­te, weil nur ein (ver­meint­li­cher) Nebenaspekt inter­es­sant erschien, weil … und ver­öf­fent­licht es am Abend. Unter der E-​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​Mail-​​​​​​​​​ ​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​Adresse nordlinks[at]landesblog.de kön­nen Sie uns Vorschläge oder Hinweise zuschi­cken.

Foto von Bruce Adam CC BY-SA 2.0

Philipp Neuenfeldt
Von:

Philipp leitet seit Anfang 2018 das Ministerbüro im Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus Schleswig-Holstein. Der gebürtige Schleswig-Holsteiner war zuvor Leiter des Online-Wahlkampfs des FDP-Landesverbandes zur Bundestagswahl und sechs Jahre für eine politische Kommunikationsberatung tätig, zuletzt als Associate Director. Zuvor hat er als Forenleiter Veranstaltungen für die Friedrich-Naumann-Stiftung konzipiert, organisiert und moderiert. Philipp hat sein Studium an der CAU Kiel mit einem Magister in Lesen-Denken-Schreiben abgeschlossen und ist stolzer Vater zweier Kieler Sprotten und Altenholzer Neubürger.

2 Gedanken zu “Nordlinks für den 7. Januar 2015”:

  1. Jan Steffen

    Hallo,

    nur eine klei­ne Korrektur: Die Polarstern hat Bremerhaven als Heimathafen, nicht Kiel. Trotzdem sind natür­lich alle Meereswissenschaftler in Deutschland (und damit auch Kieler) betrof­fen, wenn ein Forschungsschiff auf­grund tech­ni­scher Probleme geplan­te Expeditionen absa­gen muss. Vor allem für jun­ge Kollegen, die auf den aus­ge­fal­le­nen Fahrten ihre Master- oder Doktorarbeiten auf­bau­en woll­ten, ist das immer sehr ärger­lich.

    Beste Grüße,

    Jan Steffen
    GEOMAR, Kommunikation und Medien

    Reply

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert