1.000 Jahre Zusammenarbeit Schleswig-Holstein und Hamburg

Von | 3. Mai 2011
Ausriß aus dem Gesetz- und Verordnungsblatt für Schleswig-Holstein (Ausgabe Nr. 7) vom 28. April 2011

Ausriß aus dem Gesetz- und Verordnungsblatt für Schleswig-Holstein (Ausgabe Nr. 7) vom 28. April 2011

Gerüchte, dass die Hamburger den Freibrief Kaiser Friedrich I. Barbarossa 1189 sicher­heits­hal­ber selbst geschrie­ben hat­ten (seit­dem zahlt Hamburg bis zur Nordsee kei­ne Zölle mehr und sei­ne Bürger dür­fen Vieh hal­ten, Fische fan­gen und Bäume roden), haben neu­en Auftrieb erhal­ten. Von der Öffentlichkeit bis­lang weit­ge­hend unbe­merkt hat Justizminister Emil Schmalfuß bekannt­ge­ge­ben, dass der Staatsvertrag über die Unterbringung und Behandlung von Gefangenen der Justizvollzugsanstalten des Landes Schleswig-Holstein im Zentralkrankenhaus der Untersuchungshaftanstalt Hamburg sein tau­send­jäh­ri­ges Jubiläum schon hin­ter sich hat, da er schon am 1. September 1010 in Kraft getre­ten ist:

Ausriß aus dem Gesetz- und Verordnungsblatt für Schleswig-Holstein (Ausgabe Nr. 7) vom 28. April 2011

Ausriß aus dem Gesetz- und Verordnungsblatt für Schleswig-Holstein (Ausgabe Nr. 7) vom 28. April 2011

 

Von:

Swen Wacker, 49, im Herzen Kieler, wohnt in Lüneburg, arbeitet in Hamburg.

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