Bahnhof Kaltenkirchen, der einzige Schleswig-Holsteinische Bahnhof ohne Mängel
Insgesamt gute Bahnhöfe in Schleswig-Holstein, ungewöhnlich viele tote Seehunde und ein junger Rehbock auf Abwegen. Das und mehr ist in den heutigen Nordlinks zu lesen.
- Bahnhöfe in Schleswig-Holstein unter der Lupe
Die Landesweite Verkehrsservicegesellschaft (LVS) untersucht seit 2001 halbjährlich den Zustand der Bahnhöfe und Haltepunkte auf Wartekompfort, Informationsangebot und Service. Am besten schnitten die Bahnhöfe der AKN ab, durchschnittlich gab es eine 2. Einziger ganz ohne Mängel war die Station Holstentherme in Kaltenkirchen. - 150 Tote Seehunde: Furcht vor neuer Epidemie
Mehrere Dutzend tote oder schwer kranke Seehunde, die an norddeutschen Stränden gefunden wurden, bereiten Tierschützern Sorgen. Mediziner der Tierärztlichen Hochschule Hannover untersuchen nun die Kadaver, um auszuschließen, dass es sich um die Seehundstaupe handelt, die 1988 und zuletzt 2002 mehrere Tausend Tiere hatte verenden lassen. - Gottesbezug in Landesverfassung: Nordkirche nun doch für VolksinitiativeSollte es ein breites gesellschaftliches Bündnis geben, kann sich die Nordkirche nun doch auch eine Volksinitiative vorstellen, mit dem Ziel den Gottesbezug in die Verfassung zu bringen.
- Rehbock aus der Ostsee gerettet
Seenotretter der DGzRS haben mit einer Schlinge einen jungen Rehbock aus der Ostsee gerettet. Das Tier war hundert Meter von der Seebrücke entfernt von Spaziergängern entdeckt worden und offenbar zu schwach, aus eigener Kraft zurückzuschwimmen. Es ließ sich von den Helfern widerstandslos an Bord holen.
Nordlinks sammelt den Tag über all das ein, was im E-Mail- Postfach, RSS-Feed oder irgendwo im Web kurz aufblitzte, eigentlich erwähnenswert erschien – aber dann doch liegenblieb, weil es zum Artikel inhaltlich oder zeitlich nicht langte, weil nur ein (vermeintlicher) Nebenaspekt interessant erschien, weil … und veröffentlicht es am Abend. Unter der E-Mail- Adresse nordlinks[at]landesblog.de können Sie uns Vorschläge oder Hinweise zuschicken.
Foto von Klaus Friese (CC BY-NC-SA 2.0)