
Nordlinks | Foto: Steffen Voß
Von Problemhunden, Problemrichtern und dem Problem Islamismus. Das und mehr ist in den heutigen Nordlinks zu lesen.
- Weniger Neugründungen, mehr Arbeitsplätze
Zwar ist die Zahl der neu in Schleswig-Holstein ansässigen Unternehmen 2014 leicht zurückgegangen — dafür haben diese Firmen mehr Arbeitsplätze geschaffen. Dies geht aus der „Ansiedlungsbilanz” der Wirtschaftsförderung hervor. - Hundeführerschein nur für Problemhunde
Das neue Hundegesetz für Schleswig-Holstein soll keine Rasseliste mehr enthalten, die bestimmte Tiere pauschal als gefährlich einstuft. Der „Hundeführerschein” (Sachkundenachweis) soll allerdings nicht pauschal — wie von der FDP zunächst gefordert — eingeführt werden. - Kein Disziplinarverfahren gegen Richter
Die von hohen Landesrichtern angeschobene Solidaritätsbekundung mit Justizministerin Anke Spoorendonk (SSW) hat kein dienstrechtliches Nachspiel: Es handele sich um keine politische Äußerung, sagen Gutachter. - Nicht über Islamismus reden…
Stattdessen sollten Lehrerinnen und Lehrer im Gespräch mit Schülerinnen und Schülern die postitiven Werte unserer Gesellschaft herausstellen. Darüber diskutierten Verfassungsschützer und Pädagogen bei einer Tagung in Kiel. - Und zum Schluss: Säufer verschandeln die Landschaft
So empfinden das jedenfalls kreative Bürger in Oster-Schnatebüll in Nordfriesland. Sie haben weggeworfene Schnapsflaschen kurzerhand zu einem mahnenden Kunstwerk zusammengestellt. Ein ähnlich kreativ-beschwingtes Wohenende wünscht der Landesblog den geneigten Leserinnen und Lesern!
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