
By: Sparkle Motion - CC BY 2.0
Von arktischer Asche in schleswig-holsteinischen Mooren, Diskussionen über Sterbehilfe und Facebook-Fanseiten in Schleswig. Das und mehr ist in den heutigen Nordlinks zu lesen.
- Selbstbestimmung für Todkranke: SH diskutiert über Sterbehilfe
Bundestagsabgeordnete wollen Ärzten die Entscheidung freistellen. Die Kirchen haben eine andere Meinung dazu. - Reihe Einheitscheck — Wie Neumünster die DDR-Flüchtlinge aufnahm
Bis Ende 1989 kamen mehr als 13.000 Übersiedler aus der DDR nach Schleswig-Holstein. Sie alle mussten zunächst in die zentrale Aufnahmestelle nach Neumünster und wurden dann in Turnhallen, Ferienwohnungen und Jugendherbergszimmern einquartiert. - Soziales Netzwerk: Facebook erobert Schleswig
Trotz Kritik von Datenschützern: Facebook gewinnt auch bei Firmen, Vereinen und Parteien in der Stadt immer mehr an Gewicht. - Schleswig-Holstein beklagt Seehundsterben
Seine Pistole hat Thomas Diedrichsen dieser Tage immer dabei. Auf der Insel Sylt fährt er mit seinem Pick-up über den Hörnumer Sandstrand, wo ein kranker Seehund liegen soll. - Eine Prise Alaska in Schleswig-Holstein
Bisher nahmen Wissenschaftler an, dass nur besonders große Vulkanausbrüche ihre Asche um den ganzen Globus verteilen. Jetzt konnte ein internationales Team von Wissenschaftlern mit Beteiligung des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel Spuren einer Eruption in Alaska in über 7000 Kilometern Entfernung nachweisen unter anderem in zwei Mooren in Schleswig-Holstein.
Nordlinks sammelt den Tag über all das ein, was im E-Mail-Postfach, RSS-Feed oder irgendwo im Web kurz aufblitzte, eigentlich erwähnenswert erschien – aber dann doch liegenblieb, weil es zum Artikel inhaltlich oder zeitlich nicht langte, weil nur ein (vermeintlicher) Nebenaspekt interessant erschien, weil … und veröffentlicht es am Abend. Unter der E-Mail-Adresse nordlinks[at]landesblog.de können Sie uns Vorschläge oder Hinweise zuschicken.