
Foto: Steffen Voß
Hoffnung auf einen schnellen Ersatz der Rader Hochbrücke, Polizeiaufgebot im April in Lübeck und Zimmer frei im Kieler Yacht Club. Das und mehr ist in den heutigen Nordlinks zu lesen.
- Künftig beschleunigtes Projekt
Das Bundeskabinett hat beschlossen, das Ersatzbauwerk der Rader Hochbrücke im beschleunigten Verfahren zu planen. - 3500 Polizisten schützen Polit-Gipfel in Lübeck
Heute wurden die Planungen zur Sicherung des im April in der Hansestadt Lübeck stattfindenden G7-Außenministergipfels vorgestellt. Es wird der größte Polizeieinsatz in der Geschichte Schleswig-Holsteins. Es werden Sperrzonen eingerichtet am Montag, 13. April, ab 15 Uhr, die voraussichtlich bis Mittwochnachmittag bestehen bleiben. „Das Passieren ist nur in Einzelfällen möglich und nach Kontrolle“, erläuterte Polizeichef Heiko Hüttmann. - Diebstahl offenbar ohne Einbruch
Der brisante Diebstahl von etwas Bargeld und einigen Computern aus einer Außenstelle der Kieler Staatsanwaltschaft war heute Thema einer Anhörung im Innen- und Rechtsausschuss. „Ein Einbruch von außen hat nicht stattgefunden“, sagte der Leitende Oberstaatsanwalt Peter Schwab. Generalstaatsanwalt Wolfgang Müller-Gabriel sprach von einer „überaus unangenehmen Panne“. - 3000 Streikende zogen durch Kiel
In vielen Bundesländern gab es heute Aktionen, so auch in Kiel, wo rund 3000 Mitarbeiter von Landesministerien, Küstenschutz und Polizei sowie Straßenwärter, angestellte Lehrer und Krankenschwestern vom UKSH auf dem Asmus-Bremer-Platz gemeinsam mit der GEW und weiteren Gewerkschaften Druck auf die laufenden Tarifverhandlungen machten. - „Kieler Yacht Club“ wird verkauft
Thyssen-Krupp wird sich aus dem Hotel Kieler-Yacht Club zurückziehen. Das Essener Unternehmen hat beschlossen, die Immobilie und das Hotelgeschäft zu verkaufen. Was Kiel und Thyssen verbindet, hat die WAZ aufgeschrieben.
Nordlinks sammelt den Tag über all das ein, was im E-Mail- Postfach, RSS-Feed oder irgendwo im Web kurz aufblitzte, eigentlich erwähnenswert erschien – aber dann doch liegenblieb, weil es zum Artikel inhaltlich oder zeitlich nicht langte, weil nur ein (vermeintlicher) Nebenaspekt interessant erschien, weil … und veröffentlicht es am Abend. Unter der E-Mail- Adresse nordlinks[at]landesblog.de könnt ihr uns Vorschläge oder Hinweise zuschicken.