Sylt hat gewählt: Viel Arbeit für Häckel im "Unternehmen Sylt"

Von | 15. Januar 2015
Rathaus Westerland

Attraktive Arbeitsumgebung: Rathaus Westerland | Foto: fleno.de, Lizenz: cc-by-sa

Am Ende des Wahltages gewann das betont boden­stän­dig-ein­hei­mi­sche Sylter Landei mit Bauamt-Laufbahn gegen die Stoiber-meu­cheln­de bay­ri­sche Prominenz mit schil­lern­der Polit-Karriere. Nikolas Häckel setz­te sich in der Stichwahl mit 55% der abge­ge­be­nen Stimmen gegen Dr. Gabriele Pauli (45%) durch und wird neu­er Bürgermeister der Gemeinde Sylt auf der gleich­na­mi­gen nord­frie­si­schen Nordseeinsel. Er folgt zum 1. Mai 2015 Petra Reiber nach, die nach 24-jäh­ri­ger Amtszeit als Bürgermeisterin der Stadt Westerland und der aus einer Fusion mit wei­te­ren Inselorten ent­stan­de­nen neu­en Gemeinde Sylt nicht erneut zur Wahl ange­tre­ten war.

11. Januar 2015, 19.13 Uhr im Sylter Kongresszentrum: Noch recht­zei­tig vor Beginn des Schleswig-Holstein-Magazins haben es auch die Wahlvorstände in den letz­ten von ins­ge­samt neun Wahlbezirken geschafft: Das vor­läu­fi­ge amt­li­che Endergebnis bestä­tigt, was sich bereits nach Auszählung des ers­ten Wahlbezirks abge­zeich­net hat­te. Überraschend unge­fähr­det hat­te Nikolas Häckel in allen Wahllokalen die Mehrheit der abge­ge­be­nen gül­ti­gen Stimmen auf sich ver­eint und wird als Bürgermeister neu­er Verwaltungschef der aus den Ortsteilen Archsum, Keitum, Morsum, Munkmarsch, Rantum, Tinnum und Westerland bestehen­den Gemeinde Sylt. 52,5% der Wahlberechtigten hat­ten im zwei­ten Wahlgang den Weg an die Wahlurne gefun­den und sich schließ­lich mehr­heit­lich ent­schie­den, die Polit-Karriere der Gabriele Pauli ein wei­te­res Mal „aus­ge­zählt”. Die Wählerinnen und Wähler hat­ten damit den Schlussakt eines Stückes poli­ti­schen Schauspiels gesetzt, das auf der Urlaubsinsel nicht weni­gen Wahlberechtigten wie vie­len Bürgern der ande­ren, eigen­stän­di­gen Sylter Inselgemeinden Unbehagen berei­tet hat­te.

Prolog: Amtsmüde Amtsinhaberin zieht Schlussstrich, Wunschnachfolger zieht zurück

Alledem waren die per­sön­li­chen Entscheidungen der bei­den zen­tra­len Figuren an der Spitze der Gemeinde vor­aus­ge­gan­gen: Bereits im Oktober 2012 hat­te „Sylts unge­krön­te Königin” Petra Reiber erklärt, sich nach einem knap­pen Vierteljahrhundert kom­mu­na­ler Verwaltungsregentschaft nicht erneut für die Wahl zu bewer­ben und der Gemeinde damit drin­gend benö­tig­ten fri­schen Wind zu ermög­li­chen. Mit dem nahen­den Ende ihrer letz­ten Amtszeit zeig­te sich die 57-jäh­ri­ge schließ­lich offen amts­mü­de und zer­mürbt vom Alltagsgeschäft, das sie öffent­lich als „Knochenjob” bezeich­ne­te und ihr in den ver­gan­ge­nen Jahren gesund­heit­li­chen Verschleiß und per­sön­li­che Zugeständnisse, wie die Wochendendbeziehung mit Ihrem in Hamburg leben­den Ehemann abver­langt hat­te. Neben der Verwaltungsarbeit habe sich die Gemeinde mit ihren Eigenbetrieben und Beteiligungen zu einem Konzern ent­wi­ckelt, den man als Gesamtsystem ver­ste­hen müs­se. Aufgabenfülle, Misserfolge und die immer höhe­re Schlagzahl zehr­ten an der Belastbarkeit: „Ich habe kei­ne Nerven mehr dafür!”, gab sie in einem Spiegel-Interview unum­wun­den zu. Reiber hat­te sich dabei nicht allei­ne am zuneh­mend schwie­ri­gen Verhältnis zur Gemeindevertretung auf­ge­rie­ben, mit der sie als Verwaltungschefin zwangs­läu­fig zusam­men­ar­bei­ten muss. Persönliche Angriffe sei­en immer öfter auch aus der Gemeinde selbst gekom­men. Gegenüber der Sylter Rundschau stell­te sie im Frühjahr 2014 fest:

„Ich beob­ach­te in den letz­ten Jahren eine zuneh­men­de Aufregungskultur, die auch die Politik immer stär­ker beein­flusst. Auf Sylt wird viel gere­det und gemailt, wor­auf man dann schnell zu reagie­ren gezwun­gen ist“.

Dabei beton­te die par­tei­lo­se Juristin, wie wenig Gestaltungsmacht sie als Bürgermeisterin gegen­über der Gemeindevertretung als Selbstverwaltungsorgan und poli­ti­schem Gremium eigent­lich habe:

„Man ist eher der Erfüllungsgehilfe der Politik, lie­fert die Fakten und Sachargumente für deren Entscheidungen. Eine poli­ti­sche Ideologie hilft einem dabei nicht. Außerdem muss man immer damit rech­nen, dass einen die eige­ne Partei fal­len lässt. Und um sel­ber Politik zu machen, bleibt gar kei­ne Zeit.”

Die Bilanz fast eines hal­ben Lebens an der Spitze der Verwaltung des Zentrums der Insel fällt zwie­späl­tig aus: Dem anhal­ten­den Run der Reichen und Schönen, dem wei­ter haus­sie­ren­den Immobilienmarkt ste­hen die vie­len sozia­len Problemen ent­ge­gen, die die Verdrängung der Insulaner auf das Festland mit sich bringt. Die Einwohnerzahlen sin­ken, jun­ge Menschen und Familien kön­nen sich das Inselleben nicht mehr leis­ten. Schulen schlie­ßen, den Vereinen feh­len Mitglieder. Die Gemeindefusion hat die ver­schie­de­nen Orte nur wenig ein­an­der näher gebracht, eine beson­de­re Sylter Neid- und Missgunstkultur lähmt ins­be­son­de­re die infra­struk­tu­rel­le Entwicklung der Insel. Sylt droht so immer stär­ker den Anschluss sowohl an ande­re Tourismusdestinationen, als auch an die ver­än­der­ten Urlaubsgewohnheiten der Menschen zu ver­lie­ren. Zuletzt hat­te der Bauskandal um die Ruine der Dünen-Therme in Keitum, die poli­ti­sche Auseinandersetzung um die Geburtshilfe auf der Insel, die öffent­li­che Aufmerksamkeit um die Genehmigung eines Edel-Bordells in Westerland und ein Eklat um ver­schwun­de­ne Millionen der gemein­de-eige­nen Wohnungsbaugesellschaft an der Verwaltungschefin genagt.

Ihre Nachfolge schien dabei bereits nahe­zu gere­gelt. Der CDU-Gemeindevertreter und 1. stell­ver­tre­ten­de Bürgermeister Carsten Kerkamm hat­te sich sei­ne Position als Reibers Wunschkandidat und Kronprinz durch gute Arbeit und Kommunikation erwor­ben und genoss das Vertrauen aller Fraktionen — eine brei­te Unterstützung der Gemeindevertretung galt als sehr wahr­schein­lich. Aus den Reihen der ehren­amt­li­chen Kommunalpolitik hat­ten sich nur weni­ge ande­re mög­li­che Kandidaten ernst­haft auf­ge­drängt, den ange­stamm­ten Beruf gegen eine haupt­amt­li­che Verwaltungsleitungsfunktion zu tau­schen. Kerkamm, bereits im Jahr 2002 als Bürgermeister-Kandidat im Gespräch gewe­sen, zog eine Bewerbung — zumin­dest öffent­lich — in Erwägung, sag­te schließ­lich aber „schwe­ren Herzens” zu Beginn des Jahres 2014 ab: Der Sylter Notar und Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht woll­te sei­ne Kanzlei mit Schwerpunkt auf der Abwicklung von Immobilienangelegenheiten nicht auf­ge­ben.

Seine Ankündigung erwisch­te die Gemeindepolitik auf dem fal­schen Fuß: Schnell zer­streu­ten sich die Überlegungen, einen ande­ren gemein­sa­men Kandidaten zu fin­den. Doch die Kandidatenfindungskomissionen der Parteien blie­ben in den fol­gen­den drei Monaten ohne nen­nens­wer­ten Erfolg, ledig­lich Nikolas Häckel und der Gemeindevertreter Lars Schmidt hat­ten ihren Hut früh­zei­tig in den Ring gewor­fen.

Die ursprüng­li­che Haltung, auf eine bun­des­wei­te Stellenausschreibung zu ver­zich­ten, wur­de im Hauptausschuss der Gemeinde schließ­lich revi­diert. Doch dass sich auch auf die­se kei­ne Welle von ambi­tio­nier­ten Bewerbungen adäquat qua­li­fi­zier­ter Kandidaten über die Gemeinde ergie­ßen woll­te, bis zum Sommer ledig­lich elf unter­schied­lich ernst zu neh­men­de Bewerbungen ein­gin­gen, erschüt­ter­te das Sylter Gemeinde-Selbstverständnis zusätz­lich: Beherbergt allein die Gemeinde Sylt in der Saison meh­re­re hun­dert­tau­send Menschen, Urlauber wie Zweitwohnungsinhaber und ent­spricht damit der Bevölkerungsdichte einer deut­schen Großstadt, zäh­len die fusio­nier­ten sie­ben Inselorte tat­säch­lich nur gut 13.000 Einwohner. Mit allen Problemen der Insellage — Demographie und Arbeitsmarkt, Wohnungsnotstand, Infrastruktur und kom­mu­na­le Finanzen — kein attrak­ti­ves Ziel für gestan­de­ne, gestal­tungs­freu­di­ge Menschen mit Verwaltungserfahrung, Finanz- und Führungskompetenz, die der Insel wür­dig wären.

Erster Akt: Bürger bringen Gabriele Pauli ins Spiel

Doch die Politik hat­te die Rechnung ohne den kri­tisch-enga­gier­ten Bürger der Gemeinde gemacht — eine Größe, die Petra Reiber vor­her­se­he­risch erkannt hat­te, als sie in der Sylter Rundschau erklär­te, in ihrem Amt habe sie viel weni­ger Macht, als die meis­ten Leute glau­ben und dazu auf eben jene Bürger ver­wies:

„Die Politik ist schnell bereit, zurück­zu­ru­dern, wenn es mas­si­ve öffent­li­che Kritik gibt. Und damit muss man auf Sylt mehr als anders­wo rech­nen, weil die Menschen hier kri­ti­scher und selbst­be­wuss­ter sind und sich nichts gefal­len las­sen. […] Der Bürger will zwar jeman­den, zu dem er auf­se­hen kann, am liebs­ten einen Helden oder eine Prinzessin. Aber er ist auch klug genug, zu beur­tei­len, wer für die­ses Amt geeig­net ist.“

Denn in das so ent­stan­de­ne Vakuum stieß schließ­lich eine Initiative meh­re­rer Bürger, die eine wohl-kal­ku­lier­te Dramaturgie nord­frie­sisch-frän­ki­schen Polit-Theaters in Gang set­zen soll­te und damit in die Annalen der kom­mu­nal­po­li­ti­schen Sylter Historie ein­geht. Dr. Gabriele Pauli aus ihrem poli­ti­schen Exil her­aus als für das Amt geeig­net ins Spiel zu brin­gen, ver­fehl­te sei­nen Zweck nicht: Schon die vage Äußerung der ehe­ma­li­gen Fürther Landrätin und bay­ri­schen Landtagsabgeordneten, eine Kandidatur zu prü­fen, elek­tri­sier­te die Insel, wie die Medien deutsch­land­weit.

Der pro­vo­kan­te Personalvorschlag war dabei weit mehr als nur Name-Dropping. Für einen Teil der Bürgerschaft ein Zeichen der Emanzipation gegen­über der poli­ti­schen Kaste, brach­te die pro­mi­nen­tes­te Bewerberin auch der Befassung in den Parteien eine neue Dynamik. Schließlich ver­spricht eine Neubesetzung des Bürgermeister-Amtes für die nächs­ten sechs Jahre nur andert­halb Jahre nach der Kommunalwahl man­chen in der Gemeindevertretung ver­tre­te­nen poli­ti­schen Kräften stets die Möglichkeit, die kom­mu­nal­po­li­ti­sche Vergenz der Macht in die eige­ne Richtung zu ver­schie­ben.

Doch die offe­nen Arme auf die die pro­mo­vier­te Politologin dort in den knapp vier Sommermonaten des Auslotens der Erfolgsaussichten einer Kandidatur ins­ge­heim gehofft hat­te, fand sie nicht. CDU und SPD wink­ten zügig ab, Wählergemeinschaft und Grüne ver­zich­te­ten schließ­lich eben­falls auf eine offi­zi­el­le Unterstützung. Dennoch ent­schied sich Pauli im September für eine offi­zi­el­le Bewerbung, sprach von „Herzensentscheidung”. Lediglich die Sylter Piraten um ihren Gemeindevertreter und Landesvorsitzenden Christian Thiessen hat­ten schließ­lich die Gunst der Stunde ergrif­fen und seit­her kei­ne Gelegenheit aus­ge­las­sen, die offi­zi­ell als unab­hän­gi­ge Einzelbewerberin ange­tre­te­ne Pauli und ihren erhoff­ten Erfolg öffent­lich als pira­ten-unter­stützt zu rekla­mie­ren.

Das Kalkül schien zunächst auf­zu­ge­hen, sprach die erfah­re­ne, ver­bind­lich auf­tre­ten­de Ex-Politikerin doch vor allem die­je­ni­gen Bürger an, die sich von einer selbst­be­wuß­ten Kandidatin von außen neue Impulse für eine poli­tisch fest­ge­fah­ren schei­nen­de Gemeindepolitik ohne wirk­li­che Lösungsperspektiven für die aku­te Situation der Insel erhoff­ten. Doch auch obwohl Gabriele Pauli alles tat, die Erwartungen ange­sichts Ihrer feh­len­den Kenntnis über die kon­kre­ten Insel-Probleme zu dämp­fen, stell­te sich bereits nach der ers­ten Podiumsdiskussion der Kandidaten beim Wahlvolk Ernüchterung ein. Zu ober­fläch­lich die Problemanalyse, zu vage die skiz­zier­ten Lösungsansätze — auch bei Polit-Profi Pauli.

Zweiter Akt: Pauli gewinnt den ersten Wahldurchgang knapp vor Häckel

Die inhalt­lich durch­weg wenig über­zeu­gen­den, weil wenig kon­kre­ten Bewerbungen des sechs­köp­fi­gen Kandidatenfeldes führ­ten schließ­lich zu einem Ergebnis des ers­ten Wahldurchgangs am Wahlabend des 14. Dezember, das der Favoritin aus Fürth den vor­läu­fi­gen, wenn­gleich knap­pen Wahlsieg vor Nikolas Häckel bescher­te.

Der lei­se und zurück­hal­tend auf­tre­ten­de, gebo­re­ne Sylter, in der Gemeindeverwaltung aus­ge­bil­det und zwi­schen­zeit­lich als Leiter des Bauamtes in die Gemeinde Kronshagen gewech­selt, hat­te aus sei­ner Farblosigkeit gegen­über der schil­lern­den Persönlichkeit Paulis eine Tugend gemacht und ganz auf Authentizität, Bodenständigkeit und Heimatverbundenheit gesetzt. Selbst als die Mitbewerberin im Wahlkampfendspurt medi­al unter­stützt noch ein­mal alles in die Waagschale warf und mit all­zu auf­ge­setz­tem lokal­pa­trio­ti­schen Verve und dem Vorschlag eines eige­nen Sylter KfZ-Kennzeichens zu punk­ten such­te, blieb Häckel gelas­sen.

Letzter Akt: Gemeinde Sylt entscheidet sich für den Gegenentwurf

Mit Erfolg, wie sich am Abend der Stichwahl zeig­te. „Ich freu mich”, die ers­te unge­len­ke Reaktion Häckels in Richtung der zahl­rei­chen Fernsehkameras, auch dar­auf, dass „end­lich Ruhe ein­kehrt”. Einarbeitung in die Themen ste­he bis zum Amtsantritt am 1. Mai im Vordergrund, „mit klei­nen Schritten” wer­de er sei­ne Amtszeit begin­nen. Gabriele Pauli gab sich als gelas­se­ne Verliererin: Die Wähler hät­ten jeman­den gewollt der von der Insel kom­me, Häckel kön­ne Bürgermeister ler­nen, sie aber eine Sylter Herkunft nicht. Sie ver­sprach, sich nicht von der Insel zurück­zu­zie­hen, sich in Projekten ein­zu­brin­gen und ins­be­son­de­re für Frauen-Themen ein­zu­set­zen: „Ich habe viel von der Insel erhal­ten.”

Ob Nikolas Häckel der Aufgabe gewach­sen sein wird, muss sich erwei­sen. Alle Gemeinden der Insel Sylt ste­hen vor erheb­li­chen gemein­sa­men Herausforderungen — kom­mu­nal­po­li­ti­sches Besitzstandsdenken und offen aus­ge­tra­ge­ne Konkurrenz und Rivalität haben in den ver­gan­ge­nen Jahrzehnten not­wen­di­ge Entwicklungen ver­hin­dert, inno­va­ti­ve und krea­ti­ve Lösungsideen für die immer offe­ner zuta­ge tre­ten­den Probleme nicht genährt. Nur müh­sam erziel­te Kompromisse kos­ten Zeit, Kraft und Geld und kom­men schließ­lich zu spät.

Sylt lebt im wahrs­ten Sinne von der Substanz, von und mit dem noch immer hohen, tou­ris­tisch erwirt­schaf­te­ten Umsatz. Der neue Bürgermeister ist mehr als nur Verwaltungschef, das „Unternehmen Sylt” erfor­dert ver­schie­de­ne Fähigkeiten, die ein Teil der Bürger offen­bar nicht in ihm gese­hen haben. Eine beson­de­re Verantwortung kommt der Gemeindevertretung zu. Die Mehrheit ihrer Mitglieder gehört zu den weni­gen Insulanern, die von dem „Unternehmen Sylt” pro­fi­tie­ren, ein Teil des Systems sind, dass Sylt zugleich am Leben hält, es aber auch in die Probleme gebracht hat, mit denen es heu­te kämpft.

Ruediger Kohls
Von:

WestCoast-Liberaler, Verkehrspolitiker, stv, Mitglied im Wirtschaftsausschuss des nordfriesischen Kreistages.

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