Die Landeszeitung zur Haushalts-Situation im Kreis Rendsburg-Eckernförde

Von | 21. September 2011
Kreis Rendsburg-Eckernförde

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Die Entwicklung der Qualität des Lokal- und Regionaljournalismus lie­fert deutsch­land­weit eini­gen Grund zur Sorge. Die Ursachen dafür lie­gen, zumin­dest zu einem Teil, auch in der Verantwortung der Verlage selbst. Der nörd­li­che Teil Schleswig-Holsteins wird im wesent­li­chen vom Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlag(sh:z) bedient, der bezüg­lich die­ser Berichterstattung auch des Öfteren Gegenstand der Kritik ist – nicht immer ganz unbe­rech­tigt. Gegenstand die­ses Artikels soll des­halb ein­mal eine posi­ti­ve Ausnahme vom täg­li­chen Einerlei der Lokalberichterstattung sein.

Die Landeszeitung (LZ) aus Rendsburg ver­sucht sich jen­seits der Tagesaktualität an einer Serie, die in Interviews mit den Verwaltungschefs des Kreises und vier sei­ner Städte, ver­bun­den mit einem Kurzkommentar, umfasst. Die betrach­te­ten Städte sind Rendsburg, Büdelsdorf, Eckernförde und Nortorf. Nachfolgend die ein­zel­nen Artikel:

Rendsburg-Eckernförde
Interview mit Landrat Rolf-Oliver Schwemer: „Kreis ist auf dem Weg zur Nummer 1 im Land
Kurzkommentar: Papier
Zusatz-Information: Kurz-Porträt des Kreises RD-ECK

Büdelsdorf
Interview mit Bürgermeister Jürgen Hein: „Stadt Büdelsdorf als Klassen-Primus
Kurzkommentar: Balance
Zusatz-Information: Kurz-Portrait der Stadt Büdelsdorf

Nortorf
Bürgermeister Horst Krebs: „Nortorf sagt Schulden den Kampf an
Kurzkommentar: Gift-Liste

Rendsburg
Interview mit Bürgermeister Andreas Breitner: „Rendsburg — ‚Armenhaus’ des Kreises?
Kurzkommentar: „Außendran

Eckernförde
Interview mit Bürgermeister Jörg Sibbel: „Eckernförde ‚glänzt’ in schwie­ri­ger Zeit
Kurzkommentar: „Spielraum

Selbstverständlich könn­te man die­ses Thema noch umfäng­li­cher abhan­deln. Beispielsweise könn­ten unter­schied­li­che Stimmen der Vertreter der poli­ti­schen Gremien ein­ge­holt wer­den – oder die Redaktion mach­te sich eben doch dar­an, einen Vergleich der Situationen und Berücksichtigung der loka­len Gegebenheiten zu ver­su­chen. Damit könn­te die Serie dann zusätz­li­che Blickrichtungen ermög­li­chen oder eben über die rei­ne Nachricht hin­aus Zusammenhänge und Widersprüche auf­zei­gen. Generell aber wäre dem sh:z zu wün­schen, dass die­se Art der Berichterstattung beim Leser Anklang fin­det, sei­nen Lesern hin­ge­gen, dass sie fort­ge­setzt und wenn mög­lich aus­ge­baut wird.

2 Gedanken zu “Die Landeszeitung zur Haushalts-Situation im Kreis Rendsburg-Eckernförde”:

  1. Billbert

    Tschuldigung, aber bil­det kei­ne Schachtelsätze.…… Trotzdem Danke für die­sen Beitrag!

    Reply
    1. Oliver Fink

      Habe ich in die­sen Artikel gar nicht so extrem gese­hen. Aber gut, ich wer­de mir Mühe geben, bei den nächs­ten Artikeln bes­ser drauf zu ach­ten.

      Reply

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