
Foto: Steffen Voß
Vom „Seehofer des Nordens”, Kupferklau und dem Goldeimer. Das und mehr ist in den heutigen Nordlinks zu lesen.
- Stegner: Liebing will Seehofer des Nordens werden
CDU-Spitzenkandidat Ingbert Liebing hat die Bundesregierung aufgefordert, die deutschen Grenzen besser zu sichern, und sich damit Kritik und Spott von SPD und GRÜNEN im Land eingeholt. - Nach Kabeldiebstahl: Züge fahren wieder
Offenbar waren Profis am Werk: Auf der Strecke Neumünster – Kiel und Lübeck – Hamburg wurden in der Nacht zu Mittwoch Signal- und Kupferkabelgestohlen. Dort, wo die Erdungen der Oberleitungen fehlten, musste sicherheitshalber auf Diesel-Loks umgestellt werden. Seit heute Nachmittag verkehren die Züge wieder fahrplanmäßig. - Flüchtlinge – Unternehmer in SH fordern Aus für Mindestlohn
Wirtschaftsvertreter im Norden können sich vorstellen, den Mindestlohn auszusetzen. SPD und Gewerkschaften lehnen das ab — nicht zuletzt, weil sie argumentieren, damit würden die Flüchtlinge zu „Lohndrückern gegen die Deutschen” gemacht, so Bundeswirtschaftsminister Gabriel. Der Unternehmerverband Nord fordert, wenigstens eine Absenkung des Mindestlohns zu prüfen. - Goldeimer: Bio-Toiletten für Festivals
Porträt des Start-ups Kieler Studierende, das mittlerweile von Viva con Agua gekauft worden ist. - Kraniche rasten in Dätgen
Bosse hat sie besungen, ungewöhnlicherweise sind sie dieser Tage in Dätgen auf den Feldern zu beobachten — auf ihrem Weg gen Süden rastet Grus grus am Schulwiesenweg auf einem abgeernteten Maisfeld.
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