
By: Pixelteufel - CC BY 2.0
Von steigenden Funkzellenabfragen, schleswig-holsteinischen Verboten und einem Supercomputer. Das und mehr ist in den heutigen Nordlinks zu lesen.
- Kieler Medizinforschung erhält 1,7 Millionen Euro für Supercomputer
Ob Bilddaten aus der Radiologie, Fotos von Gewebeschnitten, Proteinmessungen aus Massenspektrometern oder Sequenzdaten aus großen Sequenziervorhaben – täglich werden in der medizinischen Forschung neue Daten generiert. - Verbote in Schleswig-Holstein: Kitesurfen, Angeln, Reiten: Was in SH verboten ist — und was nicht
Wie ein roter Faden zieht sich die Spur des Verbotenen durchs Land: Am Strand, auf See oder auf den Straßen – die Versuchungen lauern überall, und der Reiz des Verbotenen ist groß, denn nichts spornt den Menschen so zum Handeln an wie ein strenges Verbot. Entsprechend restriktiv sind die Landesväter und -mütter, wenn es darum geht, das Leben in Schleswig-Holstein zu reglementieren. - Daten über Verkehrsunfälle für 2015 : Drei Viertel aller Unfälle in SH gehen in der Statistik verloren
„Die Bekämpfung von Unfallursachen findet in Schleswig-Holstein weitgehend im Blindflug statt.“ Davor warnt der Vorsitzende des CDU-Landesfachausschusses Innenpolitik, Sylvio Arnoldi. Denn aus dem gerade erschienenen Verkehrsunfallbericht des Innenministeriums für 2015 ergibt sich: 75 Prozent aller Unfälle stehen für eine detailliertere Auswertung nicht zur Verfügung. - Ermittler wollen immer häufiger Standortdaten
Polizei und Staatsanwaltschaft in Schleswig-Holstein setzen bei Ermittlungen immer häufiger eine sogenannte Funkzellenabfrage ein. Bei dieser Überwachungsmaßnahme fragen die Ermittler ab, welche Handys sich zu einem bestimmten Zeitpunkt in einem bestimmten Gebiet aufgehalten haben — und erfassen damit die Daten von sämtlichen Menschen mit Mobiltelefonen, die gerade zufällig dort waren. - Minister: Neue Strategie bei Erstaufnahmen
Die Flüchtlingszahlen sinken, seitdem Mazedonien die Grenzen geschlossen hat. Jetzt regiert auch das Land Schleswig-Holstein. Die Zahl der Erstaufnahmeplätze wird reduziert, sagte Innenminister Stefan Studt am Montag. An den Plänen für den Bau einer Einrichtung an der Kronsforder Allee wird aber festgehalten.
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