Nordlinks vom 13. September 2017

Von | 13. September 2017

By: Markus Homann - CC BY 2.0

Von Storm, einem Rapper und dem neu­en Kieler Woche Plakat. Das und mehr ist in den heu­ti­gen Nordlinks zu lesen.

  • Vorbild Günther
    Es ist eines der span­nends­ten Projekte der deut­schen Politik: Seit Kurzem regiert CDU-Mann Daniel Günther in Schleswig-Holstein gemein­sam mit FDP und Grünen. Taugt das Jamaika-Bündnis als Vorbild für den Bund?
  • Hamburger YouTuber ApoRed muss hin­ter Gitter
    Er ist einer der bekann­tes­ten YouTuber in Deutschland – und einer der umstrit­tens­ten: ApoRed hat sei­ne zwei Millionen Abonnenten mit man­chen Videos gekö­dert, für die sich ande­re Webvideostars schä­men wür­den. Eines bringt ihn nun zunächst ins Gefängnis. Denn: ApoRed erschien nicht zum Gerichtstermin.
  • Die zwei­te Frau von Theodor Storm
    Der Autor Jochen Missfeldt lässt zum 200. Geburtstag Theodor Storms die zwei­te Ehefrau des Dichters, Doris Jensen, spre­chen. Der Roman klingt wie eine Überschrift zu Storms Werk: „Sturm und Stille“.
  • Einmal Strand, drei Euro
    An Nord- und Ostsee müs­sen Tagesgäste oft­mals Eintritt zah­len. Jetzt ent­schei­det das Bundesverwaltungsgericht, ob es ein Recht auf frei­en Zugang zum Strand gibt.
  • Laute Segel in win­di­gen Wellen
    Kräftige schwar­ze Linien skiz­zie­ren das Zusammenspiel von Himmel, Meer und Booten mit knall­ro­ten Segeln: Für die Jury stach der dyna­mi­sche Entwurf von Verena Panholzer aus den ande­ren Beiträgen klar her­vor. Dabei kommt die Siegerin im Kieler-Woche-Design-Wettbewerb gar nicht von der Küste, son­dern aus Wien.

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Von:

Melanie Richter lebt seit mehr als 20 Jahren in Kiel, ist parteilos, seit 2010 Mitglied im Verein für Neue Medien Kiel e.V. und arbeitet in einer Kieler Gemeinschaftsschule.

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