- KunstTalk in Originallänge
Im Ablegen — Förde Podcast Kiel erschien unlängst das mit Bernhard Schwichtenberg geführte Gespräch als Audioversion in ungekürzter Fassung. Bisher war bloß die stark eingekürzte Version hier auf dem landesblog abrufbar. Die Veröffentlichung des Originalmitschnitts wurde möglich durch Projektmittel aus dem Fonds der #KulturhilfeSH. Nähere Informationen dazu finden Hörerinnen und Hörer im Anschluss an das Gespräch. Ebenso […]
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- Pressegeschichte Schleswig-Holsteins 1955 bis 2000
Ab jetzt lieferbar: Der dritte Band zur Pressegeschichte des Landes. Im nächsten wollen sich die Autoren vom Kieler Presse-Klub den „Auswirkungen der digitalen Revolution auf die Medien im Norden zuwenden,” so dessen Vorsitzender Reinhardt Hassenstein. Das könnte Dich auch interessieren:Anke Spoorendonk über Nordische Kooperation
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- Nordlinks vom 27. September 2017
Von Beutekunst, Ministerkarrieren und Pennywise. Das und mehr ist in den heutigen Nordlinks zu lesen. Das könnte Dich auch interessieren:Anke Spoorendonk über Nordische Kooperation
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Warum wird KULTUR in der Wolke so klein geschrieben?
Je häufiger ein Wort vorkommt, umso größer wird es dargestellt.
Die Wortwolke präsentiert die 150 häufigsten Worte des SPD-Parteiprogramms. Da die Worte nicht auf ihren Stamm reduziert werden, teilen sich z.B. das Substantiv „Kultur” und die beiden Adjektive „kulturell” und „kulturellen” die Treffer. Vielleicht ist im Text auch noch das Wort „kulturelles” jenseits der TOP 150 gewesen. Wegen des Unterschieds im substantivischen und adjektivischen Gebrauch halte ich die Trennung für richtig. Eine Zusammenlegung der Adjektive wäre wohl sinnhaft, scheitert aber in der Praxis an dem sehr umfangreichen Fundus, der dann „normalisiert” werden müsste. Ich habe kein Programm, das das könnte und manuell mache ich das schon aus Zeitgründen nicht. Da der Effekt alle Parteiprogramme gleich trifft, ist das auch okay.
Ok, das heißt also, auf den Punkt gebracht: Kultur spielt im Programm der SPD eher eine untergeordnete Rolle.
Das kann so sein, muss aber nicht so sein. Denn es besteht nicht zwingend ein Junktim zwischen Häufigkeit und Wertigkeit. Ich kann ein Wort häufig nutzen, ihm aber gleichwohl keine wesentliche Rolle im Programm geben. Vice versa. Um solche Fragen zu beantworten, muss man ins Programm schauen und ein eigenes Urteil fällen. Ein Wordle gibt Anhaltspunkte, ermöglichst Assoziationen, ist aber kein Bestimmungsrahmen.
Ist schon ok, ich weiß ja woran ich bei den Genossen bin…
War mal nur ein Test.…:-)