Hörtipp: Wieviel Demokratie darf's sein?

Von | 4. Januar 2013

In der Senderreihe SWR2 Wissen hat sich Detlef Berentzen mit der Lage der Bürgergesellschaft in Baden-Württemberg beschäf­tigt. Nach Stuttgart21 und der Abwahl der CDU nach 58 Jahren fragt er: „Wie viel Demokratie darf’s sein?”. In sei­ner Reportage vom 28. Dezember 2012 beglei­tet er Gisela Erler, Grüne Staatsrätin für „Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung” durch ein Land im Umbruch: In Baden-Württemberg wird expe­ri­men­tiert und nicht alles gelingt.

Die grün-rote Landesregierung Baden-Württembergs hat­te sich nach ihrem Wahlerfolg im März 2011 viel vor­ge­nom­men: mehr Transparenz und Mitbestimmung der Bürger, eine „Politik des Gehörtwerdens”, eine „Kultur der Abstimmung” mit Hilfe von Runden Tischen, Bürgerforen und Zukunftswerkstätten. Was ist dar­aus gewor­den? Welche Fortschritte gibt es und wie steht es um die Entwicklung neu­er demo­kra­ti­scher Strukturen im Lande?

Ist Baden-Württemberg ein Vorbild für das gesam­te Land? Was meinst Du?

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